“Die Kindheit der Künstlichen Intelligenz”
Mit dem diesjährigen Nobelpreis in Physik werden John Hopfield von der Princeton University in den USA und Geoffrey Hinton von der University of Toronto in Kanada geehrt. Sie entwickelten künstliche neuronale Netzwerke, die Informationen – zum Beispiel Bilder – speichern und aus Fragmenten rekonstruieren beziehungsweise Muster in Daten erkennen. Dazu benutzten die beiden Wissenschaftler Methoden der theoretischen Physik. Die Forschungsarbeiten legten Grundlagen für das heutige maschinelle Lernen, das unseren Alltag immer mehr beeinflusst und dessen Anwendung aus der aktuellen Forschung nicht mehr wegzudenken ist.
In dem allgemeinverständlichen Vortrag “Physik und Biologie stehen Pate: Die Kindheit der Künstlichen Intelligenz” erläutert Prof. Dr. Raoul-Martin Memmesheimer vom Institut für Genetik der Universität Bonn, was es mit der Arbeit der zwei Nobelpreisträger auf sich hat. Im Anschluss an den Vortrag gibt es ausreichend Zeit für Fragen.
In dem allgemeinverständlichen Vortrag “Physik und Biologie stehen Pate: Die Kindheit der Künstlichen Intelligenz” erläutert Prof. Dr. Raoul-Martin Memmesheimer vom Institut für Genetik der Universität Bonn, was es mit der Arbeit der zwei Nobelpreisträger auf sich hat. Im Anschluss an den Vortrag gibt es ausreichend Zeit für Fragen.
Time
Wednesday, 27.11.24 - 06:00 PM
- 08:00 PM
Event format
Talk
Topic
Allgemeinverständlicher Vortrag zum diesjährigen Nobelpreis in Physik
Speaker
Prof. Dr. Raoul-Martin Memmesheimer
Target groups
All interested
Location
Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28, 53115 Bonn
Admission price
Der Eintritt ist frei.
Reservation
not required
Additional Information
Organizer
zdi-Schülerlabor Physikwerkstatt Rheinland
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