“Die Kindheit der Künstlichen Intelligenz”
In diesem Dezember erhalten John J. Hopfield und Geoffrey Hinton den Physik-Nobelpreis 2024 für bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen. Aus diesem Anlass lädt die Physikwerkstatt Rheinland für Mittwoch, 27. November, 18:00 Uhr zu einem allgemeinverständlichen Vortrag in den Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28 in Bonn, ein. Es spricht Prof. Dr. Raoul-Martin Memmesheimer vom Institut für Genetik der Universität Bonn. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Schnappschüsse mit ultrakurzen Laserblitzen
In diesem Dezember erhalten Anne L’Huillier, Pierre Agostini und Ferenc Krausz den Physik-Nobelpreis 2023 "für experimentelle Methoden zur Erzeugung von Attosekunden-Lichtpulsen für die Untersuchung der Elektronendynamik in Materie“. Aus diesem Anlass lädt die Physikwerkstatt Rheinland für Mittwoch, 13. Dezember, 19:00 Uhr zu einem allgemeinverständlichen Vortrag in den Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28 in Bonn, ein. Es spricht Prof. Dr. Michael Köhl vom Physikalischen Institut der Universität Bonn. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Reise in die Welt der kleinsten Teilchen
Wie wird ein neues Teilchen entdeckt und wie wurde eines der größten Rätsel der Teilchenphysik gelöst? Wer die Antwort wissen möchte, sollte am Freitag, 10. November um 19:00 Uhr in den Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28, der Universität Bonn kommen. Dort findet ein vielfältiges und öffentliches Programm aus Kinoabend und Diskussionsrunde mit Forschenden statt, die sich gemeinsam auf die Spuren der kleinsten Teilchen begeben.
Von spukhaften Quanten und ihrem seltsamen Verhalten
Der diesjährige Nobelpreis in Physik geht an Alain Aspect, John Clauser und Anton Zeilinger. Aus diesem Anlass lädt das zdi-Schülerlabor „Physikwerkstatt Rheinland“ der Universität Bonn für Donnerstag, den 27. Oktober, 19:00 Uhr zu einem Informationsabend in den Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28 in Bonn, ein. Es spricht Prof. Dr. Michael Köhl vom Physikalischen Institut der Universität Bonn. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
10 Jahre Higgs-Boson
Mit einem vielfältigen Programm für alle Altersgruppen nimmt die Universität Bonn an der Veranstaltungsreihe zum zehnten Jahrestag einer der größten Entdeckungen der Physik teil. Am 4. Juli jährt sich die Entdeckung des Higgs-Teilchens an der „Weltmaschine“ LHC zum zehnten Mal. Viele deutsche Universitäten und Institute waren und sind an dieser Forschung beteiligt, darunter auch die Universität Bonn. Mit einem Vortrag, Laborführungen und Experimentierstationen für Vorschulkinder erinnern die Physiker der Universität Bonn an die Entdeckung des Higgs-Teilchens. Sie zeigen, was sich in diesen zehn Jahren getan hat, und geben einen Ausblick in die Zukunft der Teilchenphysik. Zur Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich willkommen!
Mit schweren Quarks den Geheimnissen des Universums auf der Spur
Das Belle II-Experiment in Japan untersucht seit 2018 die Eigenschaften von schweren Beauty Quarks und weiteren Signaturen, um die Geheimnisse unseres Universums zu ergründen. Wo versteckt sich die dunkle Materie? Was ist mit der Antimaterie nach dem Urknall passiert? Und hat das Higgs-Boson weitere schwere Cousins? 
Was hat es mit dem Physik-Nobelpreis 2020 auf sich?
Das kompakte und sehr massive Objekt im Zentrum der Milchstraße (bekannt als Sagitarius A*) ist zur Zeit der beste Kandidat für ein supermassives Schwarzes Loch in unserer direkten Nachbarschaft. Für die Untersuchung dieses Objektes und seiner Umgebung werden in diesem Jahr Reinhard Genzel und Andrea Ghez mit dem Nobelpreis für Physik geehrt. Den Preis teilen sie sich mit Roger Penrose, der für seine Forschung über Schwarze Löcher und Allgemeine Relativitätstheorie ausgezeichnet wird. Aus diesem Anlass lädt das zdi-Schülerlabor Physikwerkstatt Rheinland der Universität Bonn für Mittwoch, 11. November, 19 Uhr zu einem Informationsabend ein.
Entdeckungsreise in die Welt der Elementarteilchen
Wie entstand das Universum? Woraus bestehen wir? Was untersucht die „Weltmaschine“ am CERN? Solchen Fragen könnten Wissenschaftsinteressierte in der Woche der Teilchenwelt vom 2. bis 8. November 2020 nachgehen. In ganz Deutschland luden die Standorte von Netzwerk Teilchenwelt zum Streifzug durch die Forschung auf dem Gebiet der Teilchen- und Astroteilchenphysik ein. Während der Aktionswoche könnten Groß und Klein zahlreiche Veranstaltungen besuchen – darunter Formate vor Ort, etwa in Schulen, Museen, Kinos oder Sternwarten, aber auch online.
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